Zwei Welten Rpg

//och manno, jett muss ich mir was einfallen lassen//
Rose
"Ich... mein Vater, er war weg. Ich weis nicht wo." Ich bekam Tränen in den Augen, denn ich wusste genau, was geschehen war. Plötzlich waren fast alle erinnerungen wieder da, doch ich wollte sie nicht hören. *Neiin, es reicht, bitte nicht. Ich halt das nicht aus.* Ich versuchte alles, um mir die Gedanken aus dem Kopf zu schütteln, doch es gelang mir nicht. "Ich... ich war das nicht!" murmelte ich als ich die anschuldigungen, die mir früher gestellt wurden, hörte. "Das stimmt nicht!" Mein Kopf schmerzte unheimlich und mir wurde schlecht.

Feder
Ich ging auf sie zu und riss gleichzeitig ein Kraut aus meiner Tasche. "Hey, niemand hat gesagt das es deine Schuld ist. Und du musst es mir auch nicht erzählen. Es ist schon in Ordnung." Ich gab ihr das Kraut gegen die Kopfschmerzen und gegen Übelkeit. "Lass die Erinnerungen an dir vorbei ziehen." Immer wieder beruhigte ich sie mit einem "Ist nicht schlimm." Ich drang in ihre Gedanken ein und teilte ihr mit, das sie es mir nicht sagen oder zeigen musste. Dann verschwand ich wieder aus ihrem Kopf und lies sie in Ruhe nachdenken.

Rose
*Mein Vater. Er lag regungslos da. Ich ein Messer in der Hand, an dem Blut hang. Aber... Ich war das nicht. Ich werde beschuldigt, weggejagt, bin bis hier hin gerannt und erschöpft unter diesem Baum eingeschlafen.* Ich bekam Tränen in den Augen. "Wieso wurde ich beschuldigt? Auch wenn ich ein Messer in der Hand hatte, Ich war das nicht. Ich würde ihm sowas niemals antun. Wieso sollte ich auch? Vielleicht wurde es mir einfach in die Hand gedrückt." Doch ich konnte mich nun nicht mehr rausreden. Ich weis nicht, wieso ich es wahrscheinlich getan habe, aber ich war eine Mörderin.Dieser Gedanke wollte mir nicht mehr aus dem Kopf gehen. *Mörderin... Mörderin... Das ist alles deine Schuld.*

Feder
Ich hörte Fetzen von Rose´s Gedanken. Ich senkte schuldbewusst den Blick, da es mich an meine Vergangenheit erinnerte. Für einen kurzen Moment ließ ich meine Gedanken schweifen. Ich schüttelte den Kopf und verdrängte es bewusst. Ich kam auf Rose zu. "Wenn du weist das du ihn nicht umgebracht hast, dann ist es auch nicht deine Schuld. Merk´ dir das immer! Du kannst darüber nachdenken, wenn du willst. Bloß lass dir nichts einreden, was du nicht warst." Ich blickte kurz zur Seite. Meine Vergangenheit holte mich wieder ein. *Nein, das werde ich nicht zulassen.* Wieder verdrängte ich es. "Also Rose, als erstes muss ich mein Talent mit dir teilen. Du solltest das auch beherrschen, wenn wir unterwegs sind." Ich verwandelte mich in ein Pferd, in dieser Welt das einzige Tier das praktisch zum weiterreisen war, ohne entdeckt zu werden und gleichzeitig jemanden mit zu tragen. Als Dämonhund oder ein anderes Wesen wäre das natürlich leichter, aber in der Menschenwelt nicht so gut. Ich war schwarz und hatte dunkelblaue Augen, war sportlich und schlank. Als Turnierpferd wäre ich gut gewesen, doch mit welchem Reiter? Ich schnaubte Rose an, um sie zu bitten auf mich zu steigen, damit wir los reiten konnten.

Rose
Ich schaffte es mir, dank der aufbauenden Worte von Feder die Gedanken aus dem Kopf zu schütteln und staunte über die vollzogene Verwandlung. Ohne weiter zu zögern stieg ich auf sie. "Wo willst du denn jetzt genau hin?" meinte ich, mit immernoch feuchten Augen. Daher wischte ich mit meinem Ärmel schnell über diese und schniefte noch einletztes mal. Dann hatte ich mich wieder voll unter Kontrolle und war vor einem weiteren Gefühlsausbruch gesichert.

Jedi

ich wede wach stehe von meinen stein auf und gehe einen wald fat lang *mein meister get mir langsam auf den sack wenn er mich töten will sol er her kommen und es versuchen* endlich ist der wald den ich seit 2 tagen durch qwere vorbei ich folge dem fäler fluren langsam wird es dunkel ich suche mir einen unteschlupf für die nacht #"wolt ihr mich immer noch töten, dann komt her alter mann" er rent auf mich zu und ich weiche den schlägen von ihm aus er gerät langsam ins taumeln ich nutze die gelegenheit für einen konter angrif und ramte ihm mein lichtschwert in den bauch und zog blank er get zu bode und sein letzten worte sind "du hast das leben nicht verdint verbanter" ich neme sin lichtschwert und lege es in meine tasche# ich werde wach

EIS
Es war schwarz und ich wusste nicht wo ich warIch fühlte keinen harten Steinboden mehr unter mir sondern eine weiche Matratze. Stöhnend öffnette ich die Augen. Ich sah an die Decke eines Hauses.

EIS
Stöhnend setzte ich mich auf und sah mich um das Zimmer in dem ich lag sah gemütlich aus es war so gar ein kleines Feuer in der Mitte des Raumes. Eine Weile sah ich in das kleine flackernde Feuer bis ich auf einmal Schritte hörte. Ich hob ruckartig den Kopf und sah einen jungen Mann Anfang 20 die Tür herrein kommen. Erstaunt musterte ich ihn und mir viel folgendes auf: Er hatte einen schwarzen Halbmond auf der Stirn seine Haare waren silbern er hatte gelbe Augen und ein weißes Gewand an an der Seite steckten zwei lange Schwerter. Plötzlich viel mir ein das ich diesen man kannte. Er war auch der Grund warum ichin diese Höhle gegangen bin, Sesshomaru!.

Feder
Ich begann zu traben und trat in Roses Gedanken ein. "* Ich will zu einem Hain, an dem ich dir meine Fähigkeit beibgringen werde. Das wirst du benötigen, das Gedankenlesen. *" Ich trabte den Waldweg entlang bis kum Bergkamm. In meinen Gedanken versunken erinnerte ich mich an damals.

Ich stand vor meinen Eltern und vor meinen Freunden. *Ich war das gewesen* schoss es mir immer wieder durch den Kopf. Doch damals hatte ich nicht eine Träne geweint. Ich stand da, vor ihnen, und lächelte. Mir gefiel es, das zu tun. *Nein, ich will mich nicht daran erinnern.* Ich hatte keine Angst vor der Erinnerung an das, was ich getan hatte. Nur Angst an die Erinnerung an das, was danach kam. *Nein, das will ich nicht noch einmal sehen!* Ich verdrängte es erneut. Doch es war nicht leicht.

Ich konzentrierte mich auf das Traben und auf den Weg. Wieder drang ich in Roses Kopf ein. "*Wollen wir einmal gallopieren? Es ist auch nicht mehr weit.*" Ohne ihre Antwort abzuwarten preschte ich los, die letzten 500 Meter bis zur Bergspitze, bis zum Hain. Dort wurde ich langsamer und blieb schließlich stehen.

Dort angekommen stieg ich vorsichtig von ihr ab und lief ein Stück weiter. Ich betrachtete die Wunderschöne Waldlihtung, die mich an damahls erinerte. Das waren noch schöne Zeiten. So einen ähnlichen Wald hatte ich immer mit meinem Vater besucht, doch auch wenn es eine schöne erinnerung war, verstieß ich diese Sofort, da mir das Bild meines regungslosen Vaters wieder vor Augen erschien. *Wenn ich das wirklich war, wieso war ich das dann??? Was hatte er mir getan, dass ich ihn erstochen habe?* Plötzlich erinnerte ich mich etwas an den Vorfall. *Er hatte mich bedroht, wollte etwas von mir. Aber was? Ich hatte mein Messer in der Hosentsche, zückte es und machte mich bereit, ihn anzugreifen.* Mir wurde schlecht. *Nein, es reicht! Ich war das nicht!! Das würde ich niemals tun!!!* Doch mir war klar, dass es ganz anders gewesen sein musste. Mir wurde klar, dass ich es gewesen sein musste und dass ich mich selbst belog. Meine Dummheit kränkte mich, doch ich schaffte es noch gerade so, mich aus den Gedanken herauszuziehen und versuchte an etwas schönes zu denken. Doch an was nur? Da war nichts. Also ging ich geknickt zurück zu feder.

Feder
Ich verwandelte mich wieder in ein Mädchen.
Dann bekam ich wieder einen großen Teil von Roses Gedankengang mit, ohne gewollt in ihren Kopf einzudringen. *Sie denkt so verdammt laut.* Ich neigte mich zu ihr und sprach: "Du darfst dich nicht selbst belügen, dich aber auch nicht belügen lassen. Erinner dich daran, auch wenn du es nicht willst. Erinner dich an das, was passiert war, und nicht an das, an das du dich erinnern willst. Ich denke, das du es nicht warst, und du das auch weist, aber es aus einem bestimmten Grund verdrängst. Aber ich weiß es nicht genau. Könnte auch anders sein. Ich habe nicht vollen Zugang zu deinen Gedanken. Finde den Grund, weshalb du deine Gedanken verdrängst. Dann wirst du auch Zugriff auf deine Erinnerungen haben." Mir kam ein Schwall meiner Erinnerungen wieder hoch. Ich wollte mich nicht daran erinnern. Ich wusste genau, was Damals geschehen war. Und ich wusste, was ich getan hatte. Ich grinste, obwohl mir nicht danach war. Wieder verdrängte ich es. "Rose, ich werde dir nun mein Talent beibringen." Ich deutete ihr an, sich auf den Stein vor ihr zu setzen. Den Kelch, der auf dem Rande des Hains lag, füllte ich mit dem silbern glühendem Wasser. Aus meiner Tasche holte ich ein Pulver und schüttete es dazu. Ich gab Rose den Kelch und sagte: "Trink es, und dann konzentriere dich darauf nichts zu denken." Ich drang in ihren Kopf ein, und wartete darauf, das sie sich so frei machte, damit ich mit dem schwierigem Verlauf fortfahren konnte.

Rose
Ich versuchte meinen Kopf zu leeren. Nur ein gedanke ging mir durch diesen, der zu viel war: *wieso?* doch das wollte ich mir später beantworten lassen. Als es endlich so weit war, nahm ich den Kelch an. Ich hatte etwas angst, wusste aber nicht, wieso. Also trank ich schnell, ohne darüber nachzudenken. Die Flüssigkeit hatte keinen Geschmack. Ich fühlte keinen Unterschied. "Hab ich was falsch gemacht, oder soll das so sein" fragte ich feder schließlich. In ihrer menschlichen gestalt war sie mir nicht unkeimlich, ganz im gegensatz zu ihren anderen gestalten. Plötzlich wurde mir etwas schwindelig. Ich fühlte mich betrunken.

Feder
Ich nickte und sagte: "Alles richtig. Nun denke einfach an nichts. Schließ deine Augen und mache alle deine Gedanken frei. Du musst alles um dich herum vergessen, nur dann habe ich vollen Zugang zu deinen Körper und deinen Gedanken." Ich wartete darauf dass Rose das tat was ich ihr sagte und machte mich beriet für meine Aufgabe.

Rose
Ich folgte ihren anweisungen und fühlte mich plötzlich vollkommen leer. Ales um mich herum war weg und ich achtete auch nicht mehr darauf. Es wra zeimlich schwierig, meinen Kopf frei von Gedanken zu kriegen, dochich schaffte es.

Feder
Ich drang in Rose´s Kopf ein. Ich merkte, ds sie es zum ersten mal tat, aber sie schaffte es hervorragend. Immer tiefer drang ich hinein, bis ich schließlich bei ihren Talenten ankam. Ich ließ sie all das denken, was ich ihr zeigte. Ich brachte meinen Gedankengang in ihren und schenkte ihr somit das Gedankenlesen. Ermüdet floh ich dann wieder in meinen eigenen Kopf. "Sehr gut, Rose. Du bist die erste, die es auf Anhieb hinbekommt. Versuche es. Ich werde dich anfangs noch in meinen Kopf hinein lassen." Wie ich es ihr gesagt hatte, machte ich meinen Kopf etwas freier, dachte nur an einen bestimmten Satz: *sobald du das hörst, beherrscht du es.* , während ich redete: "Wir werden ein paar Übungen machen, damit du es lernst. Angefangen damit das du in meinen Kopf kommst, dann die Kontrolle anderer Körper und schließlich auch das du es schaffst, das keine anderen Gedankenleser in deinen Kopf kommen. Und zu guter letzt dass du andere deine Gedanken hören lassen kannst, und auch in ihren Erinnerungen suchen kannst. Oder ihnen das Gedankenlesen vermachst."

Rose
"Das kann man alles machen?" fragte ich sie begeistert. *cool* das war alles, das ich dachte. Ich versuchte in ihren Kopf nun einzudringen und konnte nur gedämpfte geräusche wahrnehmen. Schließlich konnte ich einen Satz hören. Er lautete: sobald du das hörst, beherrscht du es. Kurz danach, verlies ich erschöpft wieder ihre Gedanken und merkte erst jetzt, wie ermüdend das für mich war. *Wenn ich nicht besser werde, muss ich aufpassen, das nicht zu oft zu machen.* Total erschöpft setzte ich mich auf den Boden.

Feder
Beeindruckt schaute ich sie an. Es passierte sehr selten, das jemand das beim ersten mal hinbekam. "Ja, das kann man alles machen. Am besten üben wir zuerst mal, das du meine Gedanken liest." Ich ließ sie noch einmal meine Gedanken hören. *"Wenn du dich ausgeruht hast und fortfahren willst, sag mir bescheid."* Ich bewunderte, das sie es so schnell gelernt hatte, und verstand wieso sie so ermüdet war. Bei mir war die Situation exakt die selbe gewesen. Ich hatte es auch so schnell gelernt, und war genau so schnell müde geworden. Das war aber schon sehr lange her gewesen. Inzwischen, rund 20 Jahre später, war ich ein Profi geworden. Vielleicht sogar die beste. "Rose, du bist sicher müde. Sag mir, wenn du weiter üben willst, oder wenn du schlafen gehen willst.

Rose
"ich würde mich bitte einfach nur einen Moment ausruhen. Mir geht es gerade nicht so gut." Mir kam es so vor, als ob mich meine eigenen Gedanken nicht mehr nieder machen würden und ich startete einen weiteren versuch mich zu erinnern. *Hatte er mich tatsächlich bedroht, oder war es etwas anderes gewesen? An diese stelle konnte ich mich nicht mehr erinnern, doch dafür erschien mir wieder der nächste Tag vor Augen. Ich ging nach unten, in ie Küche, um mit meiner Familie zu Frühstücken, doch es war niemand da. Als ich jemanden gefunden hatte ( meine Mutter ) rannte sie vor mir weg. Als sich schließlich alle versammelt hatten, stellten si sich mir entgegen und verscheuchten mich.* Ich merkte, wie mir Tränen in die Augen stiegen, doch ich blinzelte sich einfach weg. Ich wollte wissen, ob ich meinen Vater nun getötet hatte, oder nicht. Das war alles, was momentan für mich zählte. Also versuchte ich mich noch einmal an die zeit davor zu erinnern und dieses mal sollte das letzte Mal sein, weil ich mich nicht öfters dadurch quälen wollte. * Mein Messer in der rechten Hand stellte ich mich meinem eigenen Vater entgegen. Doch die spätere Leiche in erinnerung, konnten die Verletzungen nicht von einem Taschenmesser stammen. Die Tür hinter mir öffnete sich und es erschien eine Person, die ich nicht zuordnen konnte. Sie hatte ein Schwert dabei und rannte auf meinen vater zu. Wollte sie mich etwa beschützen? Ich sah, wie mein Vater zerstückelt wurde. Das war der schlimmste Anblick meines Lebens gewesen. Ich rannte mit meinem Taschenmesser auf die Person zu und rammte ihr dieses in den Rücken. Daraufhin verschwand sie aus der tür. Ich sank mi9t meinem Taschenmesser neben meinem Vater zu Boden und da die anderen Familienmitglieder das geschrei meines Vaters wohl gehört haben müssen, stürmten sie herein. Natürlich wurde ich verdächtigt. Ich hatte eine Waffe bei mir, die auch noch mit Blut übersäät war. Dabei wollte ich meinen Vater nur beschützen. Ich ging ohne ein Wort zu sagen an meiner geschockten Familie vorbei und legte mich ins Bett. Kein Wunder, dass sie sich am nächsten Morgen versteckt hatten und vor mir weggerannt sind. Sie dachten sich wohl, dass sie gemeinsam stärker wären und schickten mich daher gemeinsam weg. Dann bin ich ohne etwas von dem Tag davo zu wissen, weggerannt und schließlich hier gelandet.*

Feder
Ich legte mich in den Schatten eines Baumes und schloss die Augen. Inzwischen hörte ich ab und zu Gedanken anderer, ohne mich anstrengen zu müssen. Zumindest konnte ich sie ausblenden. Ab und zu bekam ich Roses leises flaches Atmen mit. *Sie erinnert sich wohl gerade. Ein Glück das ich ihr geholfen habe, so kann sie wenigstens herausfinden, was wirklich passiert ist.* Ich lies sie mit ihren Gedanken alleine, ich wollte ihre Privatsphäre ein bisschen schützen. Plötzlich hörte ich ein Geräusch, vom Fuße des Berges. Als Gestaltenwandler konnte ich mir bestimmte Organe anderer Wesen und Tieren zulegen und meine Menschliche oder aktuelle Gestalt behalten. Mit dem Ohr einer Fledermaus hörte ich nun besser, was sich abspielte. Auch die Gedanken, die ich den Stimmen zuordnete, waren nicht verschlossen. Es waren Menschen. Sie hatten wohl gemerkt, das einer von uns beiden nicht das war, was er in der Menschenwelt vorgab zu sein. Mit ihren Schwertern stürmten sie den Berg hinauf. Es waren rund zwanzig Leute. Ich alamierte Rose, meine Statur veränderte ich zu einem muskulösen, starken Mann. Mit beiden Schwertern in den Händen sprang ich an einen Ast und zog mich auf den Baum. Von dort kletterte ich noch ein Stück höher und blieb sitzen. Ich legte meine Schwerter beiseite und holte meinen Bogen hinaus. *Na super, im Bogenschießen bin ich ja nicht grade die beste, aber es sind so viele, im Nahkampf habe ich nicht so viele Chancen.* Ich machte eine leicht verständliche Geste, damit Rose auch auf den Baum kletterte und ihren Zauberstab oder ihren Bogen herausholte. "Sie kommen, mach dich bereit!"

Rose
Ich zückte ebenfalls meinen Bogen und wartete. Das war mein erster richtiger Kampf, der auf mich wartete. Ich war nervös und hatte gleichzeitig Angst. Von den Menschen kam mir jedoch eine Person sehr bekannnt vor: Es war die Person, die meinen Vater getötet hatte.

Feder
Ich hörte Roses Gedanken und blickte dann auf die Person. In Roses Kopf ließ ich wieder meine Stimme erscheinen: "* Viel Vergnügen beim töten*" Ich überließ ihr diese Person und fing schon mal mit den anderen an. Mit einem gezielten Treffer in den Kopf eines nicht mehr ganz so weit entfernten Mannes begann ich. Ein wahrer Glückstreffer, bei dem er sofort starb. Der nächste Schuss verfehlte mein Ziel knapp. Beim dritten Mal zog ich und zielte ganz genau. Ich ließ die Sehne los und der Pfeil streifte mit der Feder sanft meine Wange, doch es tat nicht weh. Der Pfeil flog ganz gerade auf die Menschenmenge und traf jemanden in der Schulter, der daraufhin zu Boden fiel und schrie. Mit einem weiteren Schuss machte ich ihm den Garaus. Meine restlichen Pfeile verschoss ich auch noch, aber ich traf nur noch drei weitere, und einen großen Teil schoss ich daneben. *Was solls, ich kann sie später ja einsammeln.* Ich hatte nun fünf zu Fall gebracht, und von den Anfangs 21 Leuten waren nun noch 14 übrig, also hatte Rose immerhin schon zwei erledigt, doch der Mann, der ihren Vater anscheinend getötet hatte, lief noch. Ich war sehr beeindruckt, da ich in Roses Gedanken nicht erkennen konnte, das sie Kampferfahrungen gesammelt hatte, bevor sie mich traf. Vielleicht hatte ich aber auch einfach nicht genau geschaut. Ich konzentrierte mich auf die verbleibenden Angreifer. Mit dem Ring an meiner Hand beschwor ich einen Lichtdämon, der einen Dorfbewohner sein Gift injizierte und daraufhin von einem anderen erstochen wurde. Der vergiftete Mann wäre innerhalb einer halben Minute tot. Während er auf dem Boden lag und sich noch immer hin und her krümmte, nahm ich meine beiden Schwerter und stürmte vom Baum herunter. Mit einem Zauber verstärkte ich die Wirkung des Schwertes, und schlug auf zwei Männer ein, die an der Spitze des Mots rannten. *Nur noch zwölf, das wird noch ein Spaß* Blut spritze in mein Gesicht und ich war begeistert. Das war eine tolle und nicht zu schwierige Schlacht. Rose sah zwar etwas erschrocken aus, kam aber doch zu mir herunter. Ich spürte wie mein Arm, an dem ich einen Kratzer von dem Kämpfer davor hatte, geheilt wurde, aber ich wusste nicht von wem. Ich dachte mir aber das es Rose war, doch ich konnte es nicht genau sagen. Ich schlachtete noch zwei weitere ab und blickte plötzlich Rose an (Also nur mal so jetzt sind es nur noch zehn^^)
//Also Rosi ich hab jetzt einfach mal geschrieben das du zwei getötet hast, jannst ja jetzt noch mehr töten wenn du wills. wenn es dir nicht passt das du die zwei getötet hast änder einfach den beitrag hier oder sags mir und ich änder es sry aber irgendetwas musst du ja bei dem kampf machen^^//

Rose
//jaja schon ok. Die 4 wochen, die ich weg bin, kannst du von mir aus auch was für mich schreiben.^^ ich hab jetzt keine zeit, muss gleich los zum flughafen ^^ bb//

EIS
Ich sah ihn an und wusste nicht was ich sagen sollte. "Du bist auf gewacht", stellte er fest und kam auf mich zu. "Wie geht es dir?", fragte er mit gefühlsloser Mine. "G..gut", stotterte ich. Ich wollte auf stehen zuckte aber zusammen meine Rippen taten schrecklich weh. "Leg dich wieder hin du hast dir ein paar Rippen gebrochen die müssen verheilen", befahl er und reichte mir etwas zu trinken. Dankbar nahm ich es an und trank gierig meine Kehle fühlte sich an als hätte ich Tagelang nichts getrunken. Ich hielt inne und fragte: "Wie lange hab ich geschlafen?2. Er überlegte kurz bis er dann antwortete: "Ein paar Tage". *Welch eine Ironie*, dachte ich belustig und legte mich wieder hin. "Sesshomaru wo bin ich hier?". "In meinem Haus", antwortete er knapp. "Aber sag was hat dich in die Orkhöhle geführt? Du weißt doch ganz bestimmt das es dort sehr gefährlich ist". Betreten sah ich zu Boden und antwortete leise: "Ich wollte zu euch". "Und was wolltest du bei mir?". "Ich wollte euch fragen ob ihr vielleicht wisst wo sich das Tor in die Menschenwelt befindet". Er sah mich eine Weile schweigend an bis er schließlich sagte: "Nein ich weiß es nicht und wieso willst ausgerechnet du dorthin? Du bist ein Dämon du verachtest die Menschen und solltest nicht versuchen so wie die anderen in ihre Welt zu gelangen du siehst ja was passiert ist."

Rose
//Ich kann doch an den lappi meine tante war so lieb und laesst mich. Aber ich darf net lange... Ich habe keine Zeit weiterzuschreiben. Mach du fuer mich, bitte, feder.//

Feder
Mit Elan und Spaß besiegten Rose und ich auch noch die restlichen zehn Männer. Es war ein Blutbad. Triumphierend stand ich da. Der Kampf hatte schon immer eine berauschende Wirkung für mich gehabt, ich konnte dann beinahe nicht mehr aufhören, da ich so in meinem Element war wie nie sonst. Rose war noch nicht so erfahren wie ich, aber das war weniger ein Problem. Leider hatte sie ein paar Wunden erlitten, nicht starkes, nur Schnittwunden an ihrem Arm und ein kleiner Kratzer an ihrem Bein. Ich hatte über die Augenbraue einen tiefen Schnitt aus dem Blut troff. Ich ging zu Rose und verarztete ihre Wunden. Ich reinigte sie, machte ein Kräutermix darauf und wickelte ein Leinentuch darum. "Du hast dich gut gehalten für dein erstes Mal. Die meisten nerven oder sterben" Sie blickte mich etwas belustigt an, und war stolz auf ihr Können. Ich versorgte auch meine Wunde. "Tut es weh?" fragte mich Rose mitleidend. "Nee. Gibt wahrscheinlich ne Narbe, aber was solls. Ist nicht das erste Mal, ich verkrafte das." Sie blickte mich irgendwie akzeptierend an. Ich stieg auf und verwandelte mich zurück in das Renn- und Laufpferd. Ich deutete ihr mit einen Blick sie solle sich auf mich setzen und wenig später trabten wir los.