Zwei Welten Rpg

Vorgeschichte:
Vor langer Zeit gab es ein Tor, das die Menschenwelt und Kasana verband, und durch das ständig Wesen gingen, von dem aber die Menschen nichts wussten. Einige Wesen waren noch in der Menschenwelt, als das Tor zerstört wurde. (die Wesen sind wir, zumindest alle die von uns Wesen spielen wollen.) Nun gab es eine Gestaldwanderin (ich), die anderer Wesen aufsuchte und mit ihnen das zweite verschollene Tor suchen wollte, um Kasana, die Wesenwelt zu besuchen.

Regeln:
-zuerst bei der Anmeldung euch anmelden um mitzuspielen.
-dann wenn ihr mitspielt immer euren Namen über euren Beitrag schreiben, wenn ihr etwas tut. wenn ihr nichts tut sondern nur etwas zu dem Rpg äusern wollt dann tut das mit -/schreibt ein kommentar/-
-besser kein kommentar schreiben nur spielen, aber ab und zu ist ein kommentar nötig.
-dann immer in der ich form und nur für euch selbst schreiben also:
Ich ging zu einem Baum und hoffte das man mir folgen würde.
NICHT:
Feder ging zu einem Baum und die anderen folgten ihr.
- normale schrift für das was ihr tut, "für das was ihr sagt", *für das was ihr denkt* 
#für das was ihr träumt#
-allgemeine regeln (keine beleidigungen, spamm etc.)
joa das wars auch schon.

Federpfote
Ich ging aus meiner Höhle und lief durch den Wald. Dann verwandelte ich mich in einen Vogel und flog zur Stadt. Dort machte ich mich auf die Suche nach anderen Wesen, doch ich fand niemanden. Weiter suchte ich, wie jeden Tag, doch vergebens. *Wann finde ich sie endlich?*

Rosenblüte
Ich saß unter einem Baum und suchte Schatten. Es war brütend heiß und ich musste mich unterstellen. *Was war früher nur geschehen? Ich muss mich dran erinnern! Es muss doch einen Grund gegeben haben, dass ich nach diesem Tag niergendwo mehr erwünscht war* Ich schloss die Augen und schlief ein.

EIS
Es war dunkel und der Wald lag still da. Ich lief einen schmallen Trampelpfad entlang und sah wachsam in die Dunkelheit, aber nichts rührte sich. Meine Dolche klirrten leise als sie aneinander schlugen und ich rückte sie zurecht das sie keinen Lärm machten. Ich an das Tor das Kasan und die Menschenwelt mit einander verbunden hatte doch es wurde von dunklen Mächten zerstört. Endlich, dachte ich voller genugtung. Die jenigen die jetzt auf der anderen Seite waren hätten hier bleiben sollen aber so werden sie jetzt immer schwächer den in der anderen Welt gibt es keine Magie. Sie werden kranak werden und nach ein paar Jahren elend sterben. Nachdenklich ging ich weiter. Es gibt doch noch ein Tor aber niemand weiß wo es sich befindet. Ob ich es suchen gehen solllte? Hm nein oder vielleicht doch mal sehen was könnte ich damit anstellen wenn ich es finden würde. Ich könnte hm ich könnte ja was könnte ich? Hm in die Geschichte eingehen als die jenige wo das zweite Tor gefunden hat und die anderen vor dem Untergang gerettet hat? tja vielleicht aber das steht mit nicht im Sinne, ich wollte eigentlich einfach so durch die Welt ziehen und die ein oder anderen Dämonen töten. Seufztend setze ich mich auf einen Felsen und dachte angestrengt nach wo sich dieses Tor befinden könnte oder wenn man fragen könnte der es vielleicht wüsste doch mir viel absolut nichts ein. Vielleicht weiß es ja der berüchtigte Sesshomar. Ich sprang auf: Natürlich! Wenn es Sesshomar nicht weiß dann weiß es keiner. Mir diesem Gedanken rannte ich in den Norden dort wo Sesshomar sich im Moment befandt.

//Hes Eis halt dich ein wenig an die Geschichte. Also KEINER weiß wo sich das Tor befindet. Ich suche es grade und andere können es natürlich auch suchen. und bitte mach das *für nachdenken* das "für sagen" das #für träumen# und nicht anders.//


Feder
Ich lief weiterhin durch die Stadt und regte mich ziemlich über die enorme Hitze auf. Dann plötzlich sah ich endlich mal ein anderes Wesen! Ich freute mich sehr. Lange schon suchte ich welche. Es war eine Unsterbliche, die schlafend unter einem Baum lag. Ich durchsuchte ihre Gedanken, aber scheinbar konnte sie sich nicht erinnern. Ich lief zu ihr und setzte mich neben sie. Ich betrachtete ihr Gesicht und lächelte. Dann schüttelte ich sie sanft und sagte: "Wach auf, ich habe eine Frage!"

EIS

-/ ich versuchs mir zu merken und das hab ich auch net vor weil sesshomar es net wissen wird meine güte warte doch mal ab/-
Es wurde Tag als ich die ferschneiten Gipfel des Antaloor Gebirges sah *Hinter ihnen lebt Sesshomar* dachte ich aufgeregt und rasste weiter doch plötzlich endete der Wald und es waren noch viele Meilen bis zu dem Gebirge. *Ich werde dieses Risiko nicht eingehen weil ich bezweifle das ich in gerade mal zwei Stunden dort angekommen bin*. Also setzte ich mich auf den Boden und wartete. Und wartete und wartetete.
Die Sonne standt hoch als ich vor langeweil auf standt um etwas in der nähe durch den Wald zu streunern. Mein Magen knurrte und ich hielt ausschau nach etwas esbarrem und fand nach kurzen einen Strauch mit Brombeeren. Ich aß so viele bis ich keine Lust mehr hatte dann machte ich mich auf die Suche nach etwas anderem aber fand nichts interesantes mehr also machte ich mich auf und lief in Rictung Gebirge. Die Sonne bereits untergegangen als ich endlich bei Antaloor ankamm. Ich gönnte mir erst einmal eine Verschnaufpause um dann mit neuer Energie den Anstieg zu beginnen. Der Weg war lang und beschwelich die ganze Zeit bergauf und aufpassen das man auf keinem Stein ausrutscht und den Weg wieder hinunter purzelt. Nach einer halben Ewigkeit erreichte ich schließlich eine Höhle. Sie führte tief in den Berg hinein. Ich witterte konnte aber nur Ork gestank riechen. Angewiedert  verzog ich das Gesicht. Aber ich musste hier durch um auf die andere seite des Gebirges zu kommen also zog ich meine Schwerter denn die werde ich gleich benötigen. Ich folgte eine Weile dem Gang bis ich auch schon das geschrei der Orks hörte, beim näher kommen merkte ich dsa sie nicht schrien sondern lachten. *Die gute Laune wird ihnen jetzt vergehen* dachte ich grinsend. Und schon sprang ich aus dem Tunnel und stürzte mich auf eine Horde Orks die gerade am Feuer saßen. Sie kreischten überrascht auf doch ich rammte schon dem Ersten mein Schwert in den Magen. Die andern rannten durcheinandere und schrien um Hilfe doch auch ihnen machte ich schnell den garaus. Als sie alle tot waren lief ich weiter. *Hier muss irgendwo der König sein hm das wird ein schönes Gemetzel*. Und da hörte ich auch schon wieder die Orks dieses mal sangen sie ein scheusliches Lied.

"Klapp! Schnapp! Ins Finstre hinab!
Gripp! Grapp! Schneid ihm die Ohren ab!
Ab in den Orkturm
schrei nur, du Wurm"

"Klatsch! Patsch! Peitscht sie, und patsch!
Knüppel und Leder-wimmerst du? Watsch!
Eisen und Zangen im Orkturm
quitscht noch ein Wurm?"

"Zisch! Zasch! Schneller und rasch!
Gejammer, Gewinsel-weh, wird einer lasch!
Drunter grabt ihr die Nägel wund
murrt noch ein Hund?"

Das Lied ließ mir einen Schauer den Rücken hinunter laufen und ich lugte vorsichtig um die näckste Ecke. Man sah ein kleines Heer voller Orks das im Kreis um vier zu tode verängstigte Menschen (eine Frau ein Mann und zwei Kinder beides Mädchen)  herrum standt und den Orkkönig auf seinem Thron. Gerade holte einer der Orks mit einer Stachel besetzten  Peitsche aus und schlug eine der zwei Kinder auf den Rücken. Es schrie auf vor Schmerz und sank in den Armen der Frau zusammen. Diese heulte und jammerte. Voller Wut über die Feigheit der Orks sprang ich aus meineem Versteck hervor und prechte auf die Feinde zu. Die waren genau so überrumpelt wie die Horde davor und rannten ziellos umher daraus bedacht nicht in die nähe meiner Schwerter zu kommen. Vor meinen Füßen lagen schon ein gutes Dutzend Orks und es kammen immer mehr hinzu. Der König brüllte irgend welche Befehle doch seine Stimme ging in dem Lärm unter. Doch einige seiner Untertannen versammelten sich bereits um ihn herrum. *Wenn ich ihn töte sind die anderen so gut wie tot*. Mit diesem Gedanken sprang ich mit einem gewaltigen Satz über die Köpfe der Feinde hinweg und stürzte mich auf den Herrscher. Der zog eine gewaltige Keule und ließ sie auf m ich nieder saußen, ich wisch geschickt aus und gab ihm ein paar schläge mit meinem Schwert sodass er seine Waffe fallen ließ. er brüllte vor Wut und wahrscheinlich auch aus Aanst den ich holte gerade zum Finalen Schlag aus der alles beenden sollte. Doch plötzlich gab es ein Ohrenbetäubendesdröhnen gefolgt von einem schrecklichen Brüllen.

//Immer dran denken, den Namen deiner jetzigen Figur über deine Beiträge zu schreiben, Eis//
Feder
Ich rüttelte immer wieder an der verschlafenen Unsterbliche, doch sie wollte nicht aufwachen. Ich drang wieder in ihre Gedanken ein, doch sie wollte sich immer noch an etwas lang vergangenes erinnern. Mit gelangweiltem Blick stand ich da, Dann holte ich mir etwas zu Essen aus dem nächsten Laden. Die Verkäuferin sah sehr gelangweilt aus und war entsprechend auch nicht sehr freundlich. Ich kaufte zwei Brötchen und eine Packung Quark, bezahlte und ging wieder nach draussen. Dort sammelte ich ein paar Frische Kräuter, in einem Gemüsegarten eines Anwohners klaute ich ein Stück Gurke, etwas Lauch, Radieschen und ein bisschen Mais. Im gesamten fiel es nicht auf, es war ja auch nicht viel. Ich öffnete den Quark und mischte ihn mit den Kräutern und dem kleingeschnittenen Gemüse.
Ich strich ihn auf das Brötchen und verstaute die andere Hälfte in meiner Tasche. Dann setzte ich mich zu der tiefschläfrigen Unsterblichen und aß, wartete dazu bis sie aufwachte.

//Ja ich wollte es auch nur gesagt haben eis. Ach ja, das spielt so noch vor etwas längerer Zeit, also nicht in der Gegenwart, Rose nur das du es weist. Und die Menschen wissen nichts von uns Wesen^^//

Rose
*Was war nur geschehen?* Ich träumte von dem Tag, an dem ich von meinen Eltern und allen anderen verdrängt wurde. #Ich lag in meinem Bett und öffnete langsam meine Augen. Meine Mutter war ein ganz normaler Mensch gewesen, im Gegensatz zu mir. Als ich hinunter in den Speisesaal ging, war er Menschenleer. Ich suchte überall nach meinen Eltern, doch ich konnte sie nicht finden. Als ich sie endlich im Garten gesehen habe, bin ich auf sie zugerannt, doch sie hielt mich mit einem Blick auf distanz.# Ich roch Quark, meine Leibspeise und wurde damit aus meinem Schlaf gerissen. Vor mir saß eine Gestaltswandlerin, die wohl auch auf Quark steht. Ich sah sie fragend an und sagte "Hallo, was machst du hier? Wer bist du? Wie hast du mich gefunden?"

Feder
Endlich wachte sie auf. Mit einem kurzen Blick in ihre Gedanken erfuhr ich, das sie Quark mochte. "Hallo, ich bin Feder. Ich suche nach anderen Wesen, die sich vielleicht mir anschließen wollen." Ich schmierte den Quark nun auch auf das zweite Brötchen und reichte ihn ihr. "Soweit ich erfahren habe, magst du Quark. Es war nicht schwer dich zu finden, allein deine Bewegungen und deine Verhaltensweise lassen daraufhin schließen, das du ein anderes Wesen bist. Und du bist zu intelligent für dein äusserliches Alter. Nun denn, ich möchte dir etwas anbieten. Schließ dich mir an, und ziehe mit mir durch die Welt. Ich kann dir helfen, dich wieder zu erinnern, und du hilfst mir, etwas zu finden. Was hältst du davon?" Mit erwartungsvollem und freudigen Blick schaute ich sie an, in dem Glaube das es sie wundern würde, das ich ihre Gedanken wusste.

Rose
"Woher weist du, dass ich Quark mag? Und wieso weist du, dass ich mich nicht erinnern kann?" Ich sah sie ängsterfüllt an. "Was willst du suchen?" *Was will sie nur von mir und wieso weis sie, was ich denke? Oh, mist, dann weis sie ja auch, was ich im Moment denke, MIST*

Das brüllen wurde immer lauter und hinzu kamen auch noch dröhnende Schritte bis man schließlich den Ursache des Lärms sah. Ein riesiger Dämon! Er war gigantich so etwas hatte ich bis jetzt nur einmal gesehen und das ist viele viele Jahre her.
Damals hatte ich unterstützung jetz hingegen war ich auf mich allein gestellt. Er hatte zwei schwarze zerlöscherte Flügel auf dem Rücken und seine Augen glühten rot, seine Klauen waren fast so lang wie ich von seinen Zähnen ganz zu schweigen. Brüllend rannte er auf mich zu und zerqutschte jeden der ihm vor die Füße kam. Die überlebenden Orks retten sich in die Tunnel und schenkten mir keine Beachtung mehr.

Feder
"Ja ich kann deine Gedanken lesen. Ich weiß was du grade denkst. Ich suche die Verbindung zwischen der Menschenwelt. Wenn du dich mir anschließt, dann erkläre ich dir mehr. Ach ja, mein Name ist Feder. Wen es dich stört hör ich auf deine Gedanken zu lesen." Ich ließ sie meine Gedanken hören: "*Aber ich kann auch machen, das du meine hörst*" Ich lächelte sie an, und wartete gespannt darauf, ob sie sich für das anschließen entschied.

EIS
Ich standt wie erstarrt da und wusste nicht was ich nun tuen solte, einen solch mächtigen Gegner konnte ich nicht alleine besiegen. Schnell drehte ich mich um und wollte hinter den Orks in die Gänge flüchten. *Lieber einen Haufen Orks als einen Dämonen der bestimmt schon über tausend Jahre alt ist*. Doch bevor ich mich in die Gänge retten konnte packte er mich mit seinen riesiegen Pranken und hob mich nicht gerade sanft in die Höhe. Er quetschte mich so stark das ich keine Luft mehr bekomm und japsend um mich hieb. Auf einmal fing er an zu lachen: "Du Würstchen wirst mich nie besiegen können und damit du mir nicht noch mehr Scherrerreien machst frese ich dich am besten gleich auf". Ich schrie auf als er seine Pranke mit mir zu seinem Maul führte. *Das wars dann wohl schon*, dachte ich niedergeschlagen. Doch da nahte Rettung. Man hörte etwas zischen und kurz darauf brüllte der Dämon vor Schmerz auf und ließ mch fallen. Es war verdammt hoch und ich wusste das ich meinen Sturz nicht abfangen konnte weil ich halb bewusstlos bin wegen des Luftmangels also stürzte ich ungehalten zu Boden, aber bevor ich auf schlug spürte ich wie jemand mich auffing und mich behutsam zu Booden legte.

Jedi

*Rausgeschissen aus der akademi der jedi Nach 30 jahren treuen und ergebenen dienst, wegen eines Mörders pa ich komme auch ohne die Anderren Jedi aus* "Menschenwelt dei häten niche mal ne chongse gegen MICH" so zihe ich jetze durch das land und suche wesen dei mein leiden teieln, ich kam an einen wald rand wo zerschlagene bäume und büsche herum lagen *so ist dieses bild er verwüstung nichtz neues für mich* ich gehe denn wald rand entlang der spur der verwüstung volgend altz es so almälich dunkel würd suche ich jetzt einen platz zum Meditiren ich fand einen stein auf denn ich mich setzte und zu meditiren began # es regnet und mein meister der mich wegen des mordes an den mörder verbant hate er hate sein lichtschwert in der hand und auf mich gerichtet und sagte Kämpf oder stirb# ich wurde wach

Rose
"Wie geht das? Wie... wie machst du das?" Ich sah sie verdutzt an. *Soll ich nun mit ihr gehen, oder nicht? Vielleicht kann sie mir helfen. Ich muss mich erinnern.* "Pass auf: Wie willst du mir helfen, dass ich mich erinnere?"

Jedi

ich wache auf *der traum war so gut wie real das kann nicht sein oder *ich stand auf und ging denn weg der zestörung denn ich am vortag schon gefolgt war weiter nach einiger zeit erreiche ich eine Lichtung *einer der büsche der Lichtung war angebrochen* ich ging auf ihn zu ein stük hinter dem busch lag ein mann der verwundet war er lag im sterben mit seinen letzten atemzug sagt er "hinter dir"ich drehe mich um und ein mann mit einen schwert rent auf mich zu blitzschnell zog ich mein lichtschwert und schlug ihn in zwei hälften er ging zu boden und ich wende mich dem mann zu der mich gewarnt hat er war gestorben ich untersuche dei leiche und fand eine karte *moment das is nur eine hälfte oder ein fetzen muste der mann sterben weil er was hate was ein anderrer so drigend suchte* lagsam wird es dunkel ich gehe los und suche mir einen großen stein zum meditiren #"meister was hab ihr vor" er rent auf mich zu ich weiche seinen schlägen aus und drehe mich ihn zu und ziehe mein lichtschwert "Meister das müst ihr nicht tuhen" seine antwort ist " du must sterben es geht nicht anders du wirst durch die isolation immer stärker es geht nich anders es muss sein Stirb" er rante auf mich zu# ich wede wach

Feder
Ich lächelte, als ich ihre Gedanken hörte. "Es ist leicht für mich, ich habe das schon öfter getan. Du musst dich an irgendetwas erinnern, egal wie winzig es ist. Irgendetwas aus deiner Vergangenheit. Ein Schmetterling, der mal auf dir gelandet ist. Ein Schuh den du dir gebunden hast. Egal was es ist, Hauptsache ist du kannst dich erinnern. Bist du an diesem Punkt angekommen habe ich freuen Zugang zu deinen Erinnerungen und kann dir sagen, was in deiner Vergangenheit passiert ist. Und auch für den Schlüsselgedanken, und dabei ihn zu erreichen kann ich dir helfen. Und wie ich das mache?" Ich blickte nachdenklich. "Ich tue es einfach. Und ich kann es auch weitergeben." betroffen blickte ich zu Boden. "ich weiß ja selbst nicht, wie ich das erlangt habe." Ich lies sie meine Gedanken hören: *Wenn du in bestimmten Situationen nicht willst, das ich deine Gedanken lese, musst du das nur sagen. Und, was hältst du davon, dich mir anzuschließen?* Jedoch verschwieg ich ihr einen geringfügigen Teil.

//haha ich hab so das Gefühl als hätten die anderen beiden eine viel schlechtere Rechtschreibung als wir =)//

Rose
"Ich.... Ich weis nicht. Was willst du eigendlich machen? Wieso solll ich mitkommen? Was hast du vor?" *Mist, ich kann einfach nicht aufhören zu denken*

Feder
Ich wartete ihre Fragen ab und antwortete dann: "Ich erkläre dir was ich tun will. Ich möchte das Tor in die zweite Welt finden. In die Welt, aus der wir Wesen eigentlich kommen. Nur ich bin noch allein. Schließt du dich mir an, kann auch ich dir helfen. Ich habe vor, dir zu helfen und danach das Tor zu suchen, um mit dir oder alleine zurück zu reisen. Du kannst nicht aufhören zu denken, weil du es falsch versuchst." Ich blickte sie an, ungeduldig weil sie sich immer noch nicht entschieden hatte. Dann verriet ich ihr den Teil, den sie eigentlich nicht wissen bräuchte: "Wenn du dich mir anschließt, kann ich dir meine Fähigkeit weitergeben, sodass du auch Gedanken lesen kannst. Und noch vieles mehr. Es gibt so viele Wesen in der zweiten Welt, und auch noch in der Menschenwelt, deren Kräfte du teilen kannst. Entscheide dich nun. Denk daran das ich dir helfen kann, wenn du das willst." Erwartungsvoll blickte ich sie an. *Ich hoffe, ich werde nicht alleine bleiben.*

Rose
"Na gut. aber wieso gerade ich?"

//also nur mal so das müssen zehn wörter sein. auser dem in rpg´s sollte man ohnehin mehr schreiben, zehn wörter ist aber minimum. ich lass es jetzt steht aber nächstes mal nicht mehr. du kannst ja noch gedanken, meinungen, oder körperreaktionen und bewegungen.//
Feder
Ich lächelte. "Haha nun, es ist so das andere Wesen entweder darauf aus sind zu töten oder sie mögen lieber Einzelläufer sein. Außerdem gibt es nur noch wenige Wesen und es ist selten welche zu treffen. Ich habe dich also nicht in einer Prophezeihung gesehen wenn du das meinst." Ich machte eine kurze Pause und redete weiter: "Danke das du mit mir kommst. Ich habe ein zwei Fragen: Möchtest du auch Gedankenlesen können? Und soll ich dir nun helfen, dich zu erinnern!" Ich blickte sie an, und freute mich immer noch, das sie sich mir anschloss.

//Ich weis, aber mir fällt nie so viel ein//
Rose
"Ja. A...Aber was ist das denn für ein Tor? Ich... ich glaube nicht, dass ich so eins schon mal gesehen habe. das ist alles so unheimlich." Mir lief ein Schauder über den Rücken, doch ich riss mich zusammen. *Ich muss mich eben erinnern. Ich muss rausfinden, was früher so schlimmes passiert war. Das hier ist wahrscheinlich die einzige Möglichkeit, es herauszufinden.* Seufzend stand ich auf und rieb mir die Augen. "Worauf warten wir?" meinte ich schließlich

Feder
"Du hast es auch noch nicht gesehen. Man muss davon wissen, um zu finden. Ich will es suchen und in die Welt der Wesen gehen. Mehr erkläre ich dir ein ander mal." Ich überlegte und redete dann weiter: "Gut. Weißt du noch irgendetwas aus deiner Vergagngenheit? Auch wenn es noch so unwichtig ist. Weißt du etwas?" Mit hoffnungsvollem Blick schaute ich sie an. *Wenn sie sich wenigstens an einen Teil erinnert, kann ich ihr zu ihrem ganzen Wissen verhelfen*

Rose
"Ich... ich weis noch, dass ich in meinem Bett aufgewacht bin und dann haben meine Eltern und alle anderen mich verdrängt und rausgeschmissen. Ich muss einfach rausfinden, wieso." Ich sah traurig zum Boden. "Ich... Ich weis nichtr. Es muss etwas schlimmes gewesen sein, denn meine Eltern haben mich geliebt. Das  haben sie mir schon öfters gesagt."

Feder
"Es ist gut, das du noch etwas so wichtiges weist. Scheinbar hast du es mal gewusst, und es verdrängt. Oder es ist in dein Unterbewusstsein gelangt. Das schaffe ich. Also zuerst einmal denkst du noch genau an das, was du mir eben erzählt hast." Ich blickte sie an, und drang in ihre Gedanken ein. Ich sah, wie sie in ihrem Bett aufwachte, zuerst an die Decke des Zimmers starrte und danach auf stieg. Ich folgt langsam dem, über was sie nachdachte, bis sie zu dem Punkt an kam, an dem sie sich an nichts erinnern konnte. Ich durchwühlte ihre Gedanken und Emotionen. *Da ist es. Sie hat etwas trauriges gesagt bekommen oder gesagt. Ihre Emotionen waren zu diesem Zeitpunkt sehr stark.* Ich holte diesen Gedanken herbei und lies sie ihn sehen. Ich konnte es nicht genau erkennen was es war, doch sie schien es genau zu wissen. Ich bekam Zugang zu all ihren verdrängten Gedanken, und nun hatte auch Rose wieder Zugang dazu. Ich machte die Augen wieder auf und lies Rose ihre Erinnerung. *Ich will ja nicht in ihrer ganzen Vergangenheit schnüffeln* Ich betrachtete sie und schnaufte tief durch. *Verdammt war das schwer. Ich habe noch nie jemanden gesehen, bei dem die Gedanken so blockiert waren.* Ich hatte aber nicht mehr genug Kraft, um ihre restlichen Gedanken auch zu lesen. Ich fragte sie was sie gesehen hatte.